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Dortmunder U
Wettbewerb, 2006

Arbeitsgemeinschaft mit NKBAK Architekten, Frankfurt

Die Attraktion des bestehenden Gebäudes ist der großartige Dachraum, die „Kathedrale”.Sie wird über einen Lichthof im gesamten Gebäude wahrnehmbar. Dieser Lichthof projiziert die Kathedrale in den Gebäudeschnitt und ist als aussergewöhnlicher Ausstellungsraum erlebbar. Durch ihn werden die einzelnen Ausstellungsebenen miteinander verbunden und zu einem gemeinsamen Museumskonzept zusammengeführt.

Das Eingangsfoyer befindet sich im Raumzusammenhang mit der Kathedrale. Ziel ist ein Angebot an unterschiedlichen Ausstellungsflächen: die vertikalen Wandflächen des Kunsthofes für Installationen und großformatige Bilder und Skulpturen, die geschossweise getrennten Ausstellungsflächen für Dauer- und Wechselausstellungen und die Kathedrale als Raum für Sonderausstellungen und Veranstaltungen.

Ein System fest eingebauter Wände strukturiert die Räume und bietet die Möglichkeit unterschiedliche Raumsituationen innerhalb einer Funktionseinheit herzustellen. Großformatige Öffnungen in den Fassaden bieten Orientierung und Ausblicke.

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