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Dialog in Aachen

Unterscheidet sich die Umbaukultur in den Niederlanden, Deutschland und Belgien? Über diese Frage laden die Aachener Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und der Gestaltungsbeirat zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung ein. Nach ihren Impulsvorträgen diskutieren Achim Pfeiffer, Luc Vanmuysen und Nicole Maurer in der von Rudolf Schwarz geplanten Kirche St. Bonifatius in Aachen. Die Veranstaltung beginnt am 20.11.24 um 17.00h, um Anmeldung wird gebeten: gestaltungsbeirat@
mail.aachen.de

Zollverein. Ar­chi­tek­tur­fo­to­gra­fi­en von Bernd Langmack

© Bernd Langmack

Der Fotograf Bernd Langmack hat den Umbau und die Entwicklung der Zeche und der Kokerei Zollverein von 1992 bis 2024 mit seiner Kamera begleitet. Dazu veröffentlicht die Stiftung Zollverein einen Bildband, der im Verlag Walther und Franz König erscheint. Vom 10. November 2024 bis zum 2. Februar 2025 werden die Fotos in der Halle 8 auf Zollverein in einer begleitenden Ausstellung gezeigt. Das fotografische Werk von Bernd Langmack dokumentiert viele Aspekte der Arbeit unseres Büros am Standort Zollverein, insbesondere den Umbauprozess der Kohlenwäsche zum Ruhrmuseum.

25 Jahre Route Industriekultur

Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs der Route Industriekultur findet ein Symposium zum Thema “Wenn Arbeit Stadt macht: Flächentransformation industriell geprägter Räume” statt. Der RVR lädt in das Salzlager der Kokerei Hansa nach Dortmund ein. Achim Pfeiffer vertritt uns als Teilnehmer in der Podiumsdiskussion “reimagining industrial heritage”.

2. Preis in Koblenz

Ausflug nach Eindhoven

Unser diesjähriger Büroausflug führte uns nach Eindhoven. Insbesondere die sehenswerten Konversionsprojekte der ehemaligen Phillips Produktionsgebäude hatten unser Interesse geweckt. Floris Alkemade führte uns durch das futuristische Evoluon aus den 1960er Jahren. Den Abschluss bildete ein Abendessen im Designmekka von Piet Hein Eek.

BDA-Führung durch das Salzlager

© Nicola Leffelsend

Am 11. Juni 2024 lud der BDA Essen um 18 Uhr zur Architekturführung durch das sanierte Salzlager und die Salzfabrik der Kokerei Hansa in Dortmund ein. Wojciech Trompeta führte durch die Gebäude, gemeinsam mit den Bauherrinnen Ursula Mehrfeld und Sabine Burggräf von der Stiftung Industriedenkmalpflege.

Eröffnung Salzlager Kokerei Hansa

Fotomontage: Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

Unser Umbau des Salzlagers zu einer Spielstätte der Ruhrtriennale wird feierlich eröffnet! Aus dem Einladungstext der Hausherrin:
“Am Samstag, den 27. April 2024, möchten wir Ihnen von 11 – 17 Uhr das instandgesetzte und umgenutzte Salzlager der Kokerei Hansa präsentieren.
Begrüßt werden Sie um 11 Uhr durch Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Kuratoriumsvorsitzende der Industriedenkmalstiftung, Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Peter Spineux, Bezirksbürgermeister im Bezirk Huckarde und Ursula Mehrfeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Industriedenkmalstiftung.
Wir möchten Ihnen an diesem Tag gerne zeigen, welche einzigartigen Veranstaltungsräume im Salzlager entstanden sind. Künstler:innen der Fly-Guys und der SkateJam Rollerdisco haben, beraten durch das Projektbüro Neuer Zirkus Ruhr, ein ästhetisches und dramaturgisches Gesamtkonzept entwickelt, das die Räume in Szene setzen wird.
Für das leibliche Wohl wird durch unseren Partner dinner&co bestens gesorgt.”

Festakt in Münster

v.l.: Christopher Schmoll, Geschäftsführer B-Side, Andreas Bothe, Regierungspräsident Münster, Ina Scharrenbach, Bauministerin NRW, Tobias Stroppel B-Side, Markus Lewe, Oberbürgermeister, Enno Fuchs und Henning Fischer, Wirtschaftsförderung Münster Foto: Laura Windheuser

Am Innenhafen in Münster wurde das Eröffnungsjahr des umgebauten Hill Speichers mit einem offiziellen Festakt unter Teilnahme der Bauministerin und des Oberbürgermeisters begangen. Der Ruderverein Münster war bereits in seinen Teil des Projekts eingezogen, die B-Side wird im Sommer mit einem großen Festprogramm den Innenhafen aufmischen. Wir freuen uns darauf, das das Projekt jetzt sein eigenes Leben beginnt!

Umbaulabor in Gelsenkirchen eröffnet

Diskussion in der Heilig-Kreuz-Kirche mit (v. l. n. r.): Dr. Franziska Struck, FH Münster, ; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler. Foto: Sebastian Becker

In Gelsenkirchen-Ückendorf eröffnete am 14.03.24 das Umbaulabor der Baukultur NRW mit einer Diskussionsveranstaltung und einem Tag der offenen Tür. Das Projekt „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ erforscht anhand des realen Gebäudes Bergmannstr. 23 in Ückendorf Fragen zu Kreislaufwirtschaft und Umbaukultur. Achim Pfeiffer ist Mitglied im Beirat des Umbaulabors.

Ausstellung in Bochum

Sie eröffneten die Ausstellung am 29. Februar 2024 (v.l.): Wojciech Trompeta (Böll Architekten, Essen), Heike Möller (Leiterin Stadtplanungsamt Bochum), Markus Wüllner (Vorstandsvorsitzender BDA Bochum) und Dirk Godau (Vorstandsmitglied BDA Bochum)
Fotonachweis: Nicola Leffelsend

Der BDA Bochum zeigt gemeinsam mit dem Amt für Stadtplanung und Wohnen eine Ausstellung mit 21 aktuellen Bauprojekten in Bochum, Hattingen, Herne und Witten. Zu den ausgezeichneten Gebäuden in Bochum zählt die von uns umgebaute Kofabrik. Interessierte können die Ausstellung vom 1. bis 22. März 2024 (montags bis freitags) in der Zeit von sechs bis 20 Uhr im Foyer des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, 44777 Bochum, besichtigen.

Lesung in der KoFabrik

Foto: Arne Pöhnert, © Montag Stiftung Urbane Räume

Eine Lesereise zur Buchpräsentation “Gemeinwohl bauen” führte VertreterInnen der Montagstiftung in die Kofabrik in Bochum. Neben Johanna Debik, Robert Ambrée und Henry Beierlorzer stellten sich Dagmar Stallmann, Stadt Bochum, und Achim Pfeiffer den Fragen des interessierten Publikums.

Anerkennung für die KoFabrik

Wojciech Trompeta, Simon Rogasch und Henry Beierlorzer (v.l.n.r.) Foto: Nicola Leffelsend

Foto: Simon Veith

Beim vom BDA Bochum ausgelobten Architekturpreis 2023 erlangte die Kofabrik eine Anerkennung. Aus der Beurteilung der Jury: “Wo ist hier die Architektur? Sie ist schon immer da gewesen. Durch Wegnahme von Einbauten der letzten Nutzung wurden bei der KoFabrik großzügige Räume freigelegt….Dieser interaktive, von klassischer Planung deutlich abweichende Prozess und das liebevolle Ergebnis haben sich die Anerkennung der Jury verdient….Dass die KoFabrik mit ihrer besonderen Ausstrahlung inzwischen auch den ge­genüberliegenden Park bespielt, möge ein Zeichen dafür sein, wie sie einen be­lebenden Einfluss auf das umgebende Quartier nimmt.” Vielen Dank für diese Anerkennung!